Smart Home: Wie intelligent werden unsere vier Wände?
Haushaltsgeräte gehen online und denken mit. Parallel optimieren sich Beleuchtung, Alarm-Anlage und Wasserverbrauch eigenständig, während wir uns mit digitalen Butlern unterhalten. Wohin geht die Smart-Home-Reise?
Das Dossier "Digital Economy Compass" des Online-Portals Statista bietet einige interessante Charts zum Thema Smart Home. Die spannendsten Infos auf einen Blick:
➧ Generalisten & Home-Automation-Spezialisten: z. B. Lösungen von Gira (onlinebasierte Steuerung von u.a. Jalousien, Licht und Anwesenheits-Simulationen), sprachbasierte Digital-Assistenten von Amazon (Echo) und Google (Home) oder intelligente Beleuchtungssysteme von Philips (Hue).
➧ Sicherheit: z. B. intelligente und per App steuerbare Alarm-Anlagen und Überwachungs-Tools von AT&T oder Schlage.
➧ Home-Entertainment: z. B. vernetzte und onlinebasierte Unterhaltungselektronik von Sonos, Logitech, Denon oder Bose.
➧ Ambient Assisted Living (AAL), zu Deutsch "Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben". Dazu gehören z. B. digitale Gesundheits-Systeme von Pillo (digitaler Medikations-Assistent) oder Hausnotruf-Systeme von Ambioassist.
➧ Energie-Management: z. B. lernfähige Thermostate oder per App programmierbare Raumtemperatur-Regler von Nest, Bosch oder Honeywell.
Weltweit wird es immer mehr Menschen geben, die zuhause sprachbasierte digitale Helfer wie Amazon Alexa oder Google Home nutzen:
Im Jahr 2017 geht man von 710 Millionen aus, für das Jahr 2021 sprechen Experten von knapp zwei Milliarden Usern.
Geschätzter Gesamtumsatz durch Smart-Home-Technologien im Jahr 2021 (in Milliarden US-Dollar):
Ihr braucht das anschaulicher? Dieses CNET-Video macht Smart Home erlebbar:
(Smart Home unter CC0 1.0) |
Das Dossier "Digital Economy Compass" des Online-Portals Statista bietet einige interessante Charts zum Thema Smart Home. Die spannendsten Infos auf einen Blick:
Welche Smart-Home-Hauptakteure gibt es?
Experten unterteilen das Universum der Smart-Home-Anbieter in fünf Systeme:➧ Generalisten & Home-Automation-Spezialisten: z. B. Lösungen von Gira (onlinebasierte Steuerung von u.a. Jalousien, Licht und Anwesenheits-Simulationen), sprachbasierte Digital-Assistenten von Amazon (Echo) und Google (Home) oder intelligente Beleuchtungssysteme von Philips (Hue).
➧ Sicherheit: z. B. intelligente und per App steuerbare Alarm-Anlagen und Überwachungs-Tools von AT&T oder Schlage.
➧ Home-Entertainment: z. B. vernetzte und onlinebasierte Unterhaltungselektronik von Sonos, Logitech, Denon oder Bose.
➧ Ambient Assisted Living (AAL), zu Deutsch "Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben". Dazu gehören z. B. digitale Gesundheits-Systeme von Pillo (digitaler Medikations-Assistent) oder Hausnotruf-Systeme von Ambioassist.
➧ Energie-Management: z. B. lernfähige Thermostate oder per App programmierbare Raumtemperatur-Regler von Nest, Bosch oder Honeywell.
Der Aufstieg der Digital-Assistenten
Weltweit wird es immer mehr Menschen geben, die zuhause sprachbasierte digitale Helfer wie Amazon Alexa oder Google Home nutzen:
Im Jahr 2017 geht man von 710 Millionen aus, für das Jahr 2021 sprechen Experten von knapp zwei Milliarden Usern.
Wie entwickelt sich der Smart-Home-Markt?
2016 standen 57 Prozent aller Smart Homes in den USA. Am dynamischsten entwickelt sich jedoch der Markt vernetzter und mitdenkender Wohnungen und Häuser in China und Deutschland.Geschätzter Gesamtumsatz durch Smart-Home-Technologien im Jahr 2021 (in Milliarden US-Dollar):
- USA: 32,19 (+ 25,3 % p.a.)
- China: 13,43 (+ 62,5 % p.a.)
- Großbritannien: 3,76 (+ 32,3% p.a.)
- Deutschland: 4,6 (+ 39,1 % p.a.)
- Südkorea: 2,84 (+ 34,5 % p.a.)
Ihr braucht das anschaulicher? Dieses CNET-Video macht Smart Home erlebbar:
Lasst es mich wissen: Was haltet ihr vom Smart-Home-Gedanken?
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