Top-Rankings 2019: So prüft Google eure Webseiten (Teil 2)
Wie beurteilt der Suchmaschinenriese die Qualität eines Online-Auftritts? Spannende Antworten liefert das Update der "Quality Rating Guidelines" – ein Leitfaden für Googles menschliche Webseiten-Tester.
Teil 1 meiner SEO-Artikelreihe zeigte euch, was Google unter hochwertigen Webseiten und hochwertigen Inhalten versteht. Nun schauen wir uns an, wie die Suchmaschine die Inhalte einer einzelnen Webseite unterteilt.
SC kann die Nutzererfahrung (User Experience) auf einer Webseite unterstützen. Jedoch unterstützt er die Webseite nicht direkt dabei, ihren Zweck zu erfüllen. Die Logik funktioniert auch unter negativen Vorzeichen: Minderwertiger SC schmälert die Qualität der gesamten Webseite.
...eine Einschätzung, die zu erwarten war: Google erwirtschaftet rund 90 Prozent seines Gesamtumsatzes, indem es Unternehmen ermöglicht, online zu werben.
Jedoch weist der Suchmaschinenriese mehrfach darauf hin, dass Werbung zu einem massiven Negativaspekt werden kann, wenn sie den User dabei stört, den eigentlichen Inhalt der Webseite zu nutzen.
Quelle & Link-Tipps:
(Gui / Pixabay-Lizenz) |
Teil 1 meiner SEO-Artikelreihe zeigte euch, was Google unter hochwertigen Webseiten und hochwertigen Inhalten versteht. Nun schauen wir uns an, wie die Suchmaschine die Inhalte einer einzelnen Webseite unterteilt.
SEO: Die 3 Content-Bestandteile einer Webseite
Google unterteilt den Inhalt einer Webseite in drei Kategorien:- Haupt-Inhalt (Main Content)
- ergänzender Inhalt (Supplementary Content)
- Werbung / Monetarisierung (Ads)
I. Main Content: Was versteht Google unter Haupt-Inhalten?
Main Content ist in Google Augen jeder Inhalt, der einer Webseite hilft, ihren Zweck (engl. purpose) zu erfüllen. Dabei kann es sich handeln um:- Text
- Bilder
- Videos
- Seiten-Funktionalitäten (z. B. Kalkulations-Tools oder Spiele)
- User-generated Content (von Nutzern bereitgestellte Inhalte wie Videos, Artikel etc.)
II. Supplementary Content: Was sind ergänzende Inhalte?
Unter Supplementary Content (SC) versteht Google unter anderem die Seiten-Navigation oder auch auf der Seite veröffentlichte Kundenbewertungen.SC kann die Nutzererfahrung (User Experience) auf einer Webseite unterstützen. Jedoch unterstützt er die Webseite nicht direkt dabei, ihren Zweck zu erfüllen. Die Logik funktioniert auch unter negativen Vorzeichen: Minderwertiger SC schmälert die Qualität der gesamten Webseite.
III. Advertisement: Wie beurteilt Google Werbung auf einer Webseite?
Der Suchmaschinenbetreiber betont: Werbeanzeigen können auf einer Webseite zu einer positiven Nutzererfahrung beitragen. Ob Werbeanzeigen vorhanden oder abwesend sind, entscheidet nicht darüber, ob eine Webseite hoch- oder minderwertig ist…...eine Einschätzung, die zu erwarten war: Google erwirtschaftet rund 90 Prozent seines Gesamtumsatzes, indem es Unternehmen ermöglicht, online zu werben.
Jedoch weist der Suchmaschinenriese mehrfach darauf hin, dass Werbung zu einem massiven Negativaspekt werden kann, wenn sie den User dabei stört, den eigentlichen Inhalt der Webseite zu nutzen.
SEO-Artikelreihe: Das kommt in Teil 3
Soweit eine Antwort auf die Frage, wie Google die Inhalte einer Webseite unterteilt. In "Top-Rankings 2019: So prüft Google eure Webseiten (Teil 3)" schauen wir uns an, wie das Ansehen des Website-Betreibers und externe Quellen die Qualität eines Online-Auftritts beeinflussen.Quelle & Link-Tipps:
Kommentare